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Plastik im Alltag

Plastik ist allgegenwärtig in unserem Alltag – von Verpackungen über Haushaltsgegenstände bis hin zu Hygieneprodukten. Doch die schädlichen Auswirkungen von Plastik auf die Umwelt und unsere Gesundheit sind gravierend. Laut dem Plastikatlas wurden zwischen 1950 und 2015 weltweit 8,3 Milliarden Tonnen Plastik produziert, wobei weniger als 10 % recycelt wurden. Mikroplastik findet sich mittlerweile nicht nur in Ozeanen, sondern auch in Böden und Binnengewässern, wo die Verschmutzung je nach Region bis zu 23-mal höher sein kann als im Meer. Hast du dich auch schon gefragt, ob ein Leben ohne Plastik möglich ist? 

In diesem Artikel im Taiga Newsroom erfährst du, wie du durch einfache Änderungen im Alltag plastikfrei leben kannst. Außerdem stellen wir dir alternative Produkte aus dem Taiga Store vor und geben dir praktische Tipps, wie du besser ohne Plastik leben kannst. 

Bevor wir uns jedoch damit beschäftigen, wie wir Plastik in unserem Alltag vermeiden können, lohnt es sich, die verschiedenen Arten von Kunststoffen und ihre Umweltauswirkungen genauer zu betrachten. 

Was ist Plastik? 

Plastik, auch als Kunststoff bekannt, ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Polymeren, die aus unterschiedlichen Rohstoffen hergestellt werden. Die meisten Kunststoffe, wie Polyethylen (PE) und Polyvinylchlorid (PVC), entstehen durch Polymerisation von Kohlenwasserstoffen, die aus fossilen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas gewonnen werden. Es gibt jedoch auch biobasierte Kunststoffe, wie Polyamid (PA) und Polyphthalamid (PPA), die aus erneuerbaren Ressourcen stammen. 

  • Polyethylen (PE): Der weltweit am häufigsten verwendete Kunststoff, bekannt für seine Flexibilität und Vielseitigkeit, wird häufig für Verpackungen und Plastiktüten genutzt. 
  • Polyvinylchlorid (PVC): Ein robuster Kunststoff, der in Bauprodukten wie Rohren und Fensterrahmen verwendet wird. Obwohl PVC hitzebeständig und langlebig ist, steht seine Herstellung aufgrund des Einsatzes von Chlor unter Umwelt- und Gesundheitskritik. 
  • Polyamid (PA): Ein thermoplastisches Polymer, das sowohl in erdölbasierter als auch in biobasierter Form existiert und in Textilien sowie technischen Anwendungen genutzt wird. 
  • Polyphthalamid (PPA): Ein biobasierter Kunststoff, der besonders hitzebeständig ist und für technische Anwendungen wie Automobilkomponenten verwendet wird. 

Erdölbasierte Kunststoffe zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus, was jedoch auch ihre größte Herausforderung darstellt: Sie sind nicht biologisch abbaubar und zerfallen in Mikroplastik, das in der Umwelt verbleibt und schwer recycelbar ist. Diese Mikroplastikpartikel reichern sich in Böden, Binnengewässern und letztlich in der Nahrungskette an, was erhebliche Umwelt- und Gesundheitsrisiken birgt.  

Verschiedene Plastikprodukte im Alltag
Plastik im Alltag

Wie wird Plastik hergestellt? 

Plastik wird hauptsächlich aus fossilen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas hergestellt. Der Prozess zur Herstellung von Kunststoffen lässt sich in mehrere Schritte unterteilen: 

  • Rohstoffgewinnung: Der erste Schritt in der Herstellung von Plastik besteht in der Gewinnung von Erdöl und Erdgas. Diese fossilen Rohstoffe dienen als Basis für die meisten Kunststoffe. 
  • Cracken: Im Crackverfahren werden die langen Kohlenwasserstoffketten des Rohöls in kleinere, reaktionsfreudigere Moleküle wie Ethylen oder Propylen aufgespalten. Dies geschieht in großen industriellen Anlagen, den sogenannten Crackern. 
  • Polymerisation: Die aufgespaltenen Moleküle werden in einem chemischen Prozess, der Polymerisation, zu langen Ketten (Polymeren) verbunden. Diese Polymere bilden die Basis für verschiedene Kunststoffarten. Es gibt unterschiedliche Polymerisationsverfahren, darunter die Kettenpolymerisation und die Stufenpolymerisation, die je nach gewünschtem Kunststoff angewendet werden. 
  • Kunststoffherstellung: Die Polymere werden anschließend zu einem Grundmaterial, dem sogenannten Granulat, verarbeitet. Dieses Granulat ist die Ausgangsbasis für die Herstellung verschiedenster Plastikprodukte. Das Granulat kann durch verschiedene Verfahren wie Spritzguss, Extrusion oder Blasformen in die gewünschte Form gebracht werden. 
  • Veredelung: Schließlich können die Kunststoffprodukte durch Zugabe von Farbstoffen, Weichmachern oder anderen Additiven weiter veredelt werden. Diese chemischen Zusätze verbessern die Flexibilität, Farbe oder Beständigkeit der Kunststoffe, stellen jedoch ein Gesundheitsrisiko dar, da sie in die Umwelt gelangen und in die Nahrungskette übergehen können. 

Zusammengefasst läuft die Herstellung von Plastik auf die Umwandlung fossiler Rohstoffe in Polymere hinaus, die dann zu den unterschiedlichsten Kunststoffprodukten weiterverarbeitet werden. 

Wie viel Plastik ist im Meer? 

Plastikmüll im Meer ist eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit. Laut aktuellen Studien, darunter Analysen von Statista, werden weltweit jährlich über 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert. Ein beträchtlicher Teil davon, schätzungsweise 8 Millionen Tonnen, landet jedes Jahr in den Ozeanen. Aber wie gelangt dieses Plastik überhaupt ins Meer? 

Der Großteil des Plastikmülls stammt von Land. Er wird durch Wind, Regen und Flüsse ins Meer getragen. Häufig sind unsachgemäß entsorgte Plastikabfälle oder überlaufende Mülldeponien die Hauptquelle. In Küstenregionen wird Plastik direkt ins Meer gespült, während Flüsse Plastikmüll aus dem Landesinneren bis in die Ozeane transportieren. Auch Schifffahrt und Fischerei tragen erheblich zur Plastikverschmutzung bei: Plastiknetze, Seile und Verpackungsmaterialien gehen verloren oder werden absichtlich ins Meer entsorgt. 

Einmal im Meer, kann Plastikmüll dort für Jahrhunderte verbleiben. Während sich eine Plastiktüte in etwa 20 Jahren zersetzt, braucht eine PET-Flasche bis zu 450 Jahre (Statista Infografik, 2023). Dabei zerfällt Plastik in immer kleinere Partikel, sogenanntes Mikroplastik, das von Meereslebewesen aufgenommen wird und so in die Nahrungskette gelangt. 

Zersetzungszeiten von Müll in den Ozeanen
Quelle Statista Infografik 2023

Ein plastikfreies Leben – Die Herausforderungen 

Ein plastikfreies Leben zu führen, bringt zahlreiche Herausforderungen und Hindernisse mit sich, die oft unterschätzt werden. Überlegen wir einmal, wo Plastik in unserem Alltag überall auftaucht: Beim Einkaufen, in der Körperpflege, im Haushalt – Plastik ist nahezu allgegenwärtig. Doch genau hier liegen die größten Herausforderungen, die uns im Alltag begegnen können: 

  • Einkauf: Viele Produkte sind in Kunststoffverpackungen erhältlich, was die Auswahl an plastikfreien Alternativen stark einschränkt. Auch bei Getränken und Milchprodukten ist es oft schwer, eine plastikfreie Option zu finden. 
  • Hygiene: Zahnbürsten, Rasierer, Shampoos und Duschgele sind häufig aus oder in Plastik verpackt. Der Umstieg auf Alternativen wie Bambuszahnbürsten, festes Shampoo oder Seifen erfordert oft eine Umgewöhnungszeit. 
  • Haushalt: Putzmittel, die in Plastikflaschen verkauft werden, oder Küchenutensilien und Aufbewahrungsbehälter sind oft aus Plastik. Hier auf plastikfreie Alternativen umzusteigen, kann kostspielig sein und erfordert eine umfassende Neuausstattung. 
  • Plastik in unerwarteten Bereichen: In einigen Ländern, darunter Australien und Rumänien, bestehen sogar Geldscheine aus Plastik. Diese polymeren Geldscheine sind langlebiger und widerstandsfähiger als traditionelle Papiergeldscheine. 

Sind biobasierte Kunststoffe die Lösung? 

Laut dem Umweltbundesamt bieten biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe auf den ersten Blick eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Plastik. Diese Kunststoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Zuckerrohr hergestellt und können unter bestimmten Bedingungen biologisch abgebaut werden. Jedoch ist ihre Umweltfreundlichkeit oft begrenzt, da sie spezielle Bedingungen für den Abbau benötigen, die in der Natur nicht immer gegeben sind. Zudem konkurrieren die zur Herstellung benötigten Rohstoffe mit der Nahrungsmittelproduktion, und das Recycling von biobasierten Kunststoffen bleibt problematisch, da sie oft nicht mit herkömmlichem Plastik recycelt werden können. Dies verringert die Effizienz der Recyclingprozesse und stellt die Umweltfreundlichkeit solcher Materialien in Frage. 

Ist dir aufgefallen, dass Plastik bereits ersetzt wird? 

Hast du bemerkt, dass immer mehr Unternehmen und Organisationen bereits Maßnahmen ergreifen, um Plastik zu ersetzen? Dieser Wandel zeigt, dass der Übergang zu einem plastikfreien Leben nicht nur machbar, sondern auch zunehmend Realität wird. Hier sind einige Beispiele, wo Plastik bereits erfolgreich ersetzt wurde: 

  1. McDonald’s Strohhalme: In vielen Ländern hat McDonald’s auf Papierstrohhalme umgestellt, um die Verwendung von Einwegplastik zu reduzieren. Diese Umstellung ist ein Schritt in die richtige Richtung und zeigt, wie auch große Unternehmen ihren Beitrag leisten können. 
  1. Supermärkte ohne Plastiktüten: Immer mehr Supermärkte bieten keine kostenlosen Plastiktüten mehr an und ermutigen ihre Kunden, wiederverwendbare Beutel mitzubringen. Einige haben sogar komplett auf Plastiktüten verzichtet. 
  1. Plastikfreie Verpackungen in Kosmetik: Viele Kosmetikmarken setzen inzwischen auf plastikfreie Verpackungen oder bieten Nachfüllsysteme an, um den Plastikverbrauch zu senken. 
  1. Verzicht auf Plastikgeschirr bei Events: Immer mehr Festivals und Veranstaltungen setzen auf wiederverwendbares oder kompostierbares Geschirr, um Plastikmüll zu vermeiden. 
  1. Ersatz von Einwegplastik in Cafés: In vielen Cafés werden Plastikrührstäbchen und Einwegbecher durch Alternativen wie Holzrührstäbchen und wiederverwendbare Kaffeebecher ersetzt. 

Diese Beispiele zeigen, dass der Trend zu plastikfreien Alternativen bereits weit verbreitet ist. Sie machen deutlich, dass der Verzicht auf Plastik kein ferner Traum ist, sondern eine realistische und notwendige Veränderung in unserer Gesellschaft. Indem du plastikfreie Produkte wählst und diese Bemühungen unterstützt, kannst du Teil dieser Bewegung werden und den Wandel aktiv mitgestalten. 

Warum sollte ich plastikfrei leben? 

Es gibt viele überzeugende Gründe, plastikfrei zu leben, die weit über den Umweltschutz hinausgehen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, warum ein Leben ohne Plastik nicht nur für die Umwelt, sondern auch für dich persönlich von Vorteil ist: 

  1. Schutz der Umwelt: Plastikverschmutzung ist eines der größten ökologischen Probleme unserer Zeit. Jährlich gelangen Millionen Tonnen Plastikmüll in die Ozeane, wo sie das Leben von Meerestieren bedrohen und ganze Ökosysteme zerstören. Indem du versuchst Plastik im Alltag zu vermeiden, trägst du direkt dazu bei, diese Belastung zu reduzieren und unsere Umwelt zu schützen. 
  1. Gesundheitliche Vorteile: Plastik enthält häufig schädliche Chemikalien wie BPA, die in Lebensmittel und Getränke übergehen können. Diese Stoffe stehen im Verdacht, gesundheitliche Probleme zu verursachen, darunter hormonelle Störungen und ein erhöhtes Krebsrisiko. Daher können plastikfreie Alternativen nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch deiner Gesundheit zugutekommen. 
  1. Förderung nachhaltiger Alternativen: Durch den bewussten Verzicht auf Plastik unterstützt du die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Alternativen. Ob Glas, Edelstahl, Bambus oder andere natürliche Materialien – es gibt viele Optionen, die sowohl funktional als auch umweltfreundlich sind. 
  1. Langfristige Einsparungen: Auch wenn plastikfreie Alternativen manchmal teurer erscheinen, können sie sich langfristig als kostengünstiger erweisen. Wiederverwendbare Produkte sind oft langlebiger und qualitativ hochwertiger, was bedeutet, dass du seltener nachkaufen musst. 

Plastikfrei zu leben ist also nicht nur ein Beitrag zum Schutz unserer Erde, sondern auch eine Entscheidung für deine Gesundheit und eine nachhaltigere Zukunft. Jeder Schritt in Richtung eines plastikfreien Lebensstils macht einen Unterschied – für dich, für die Natur und für kommende Generationen. 

Wie kann man plastikfrei leben? 

Ein Leben ohne Plastik zu führen, mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Allerdings gibt viele kleine Schritte, die du unternehmen kannst, um deinen Plastikverbrauch deutlich zu reduzieren. Es geht nicht darum, von heute auf morgen komplett plastikfrei zu leben, sondern vielmehr darum, bewusste Entscheidungen zu treffen und schrittweise nachhaltige Alternativen zu finden. Hier sind 10 Tipps, wie du versuchen kannst, Plastik im Alltag zu vermeiden: 

  1. Wiederverwendbare Einkaufstaschen nutzen: Verzichte auf Plastiktüten und verwende stattdessen Stoffbeutel oder andere wiederverwendbare Taschen. 
  1. Glas- und Edelstahlbehälter für Lebensmittel: Ersetze Plastikdosen durch Glas- oder Edelstahlbehälter, um Lebensmittel zu lagern und aufzubewahren. 
  1. Festes Shampoo und Seife: Steige auf feste Shampoos und Seifen um, die in Papier oder ohne Verpackung verkauft werden. 
  1. Wiederverwendbare Trinkflaschen und Kaffeebecher: Vermeide Einwegplastikflaschen und -becher, indem du eine wiederverwendbare Trinkflasche oder einen Kaffeebecher benutzt. 
  1. Bambus- und Holzbesteck: Tausche Plastikbesteck gegen langlebiges Besteck aus Bambus oder Holz aus, besonders für unterwegs. 

Plastikfreie Alternativen für deinen Alltag 

Nachdem wir die Herausforderungen und die ersten Schritte in Richtung eines plastikfreien Lebensstils besprochen haben, möchten wir dir einige konkrete Alternativen vorstellen, die du ganz einfach in deinen Alltag integrieren kannst. Diese Produkte helfen dir nicht nur, Plastik zu vermeiden, sondern bieten auch eine nachhaltige und oft langlebigere Option. 

  • Wiederverwendbare Edelstahl-Trinkflaschen: Eine umweltfreundliche Alternative zu Einweg-Plastikflaschen, die du überallhin mitnehmen kannst. 
  • Bambuszahnbürsten: Eine nachhaltige Option für deine tägliche Zahnpflege, ohne Plastikverpackung. 
  • Festes Shampoo und Naturseife: Plastikfreie Körperpflegeprodukte, die genauso effektiv sind wie ihre flüssigen Gegenstücke. 
  • Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie: Eine wiederverwendbare und plastikfreie Lösung, um Lebensmittel frisch zu halten. 
  • Natur Badematten aus Bio-Baumwolle: Komfort und Stil im Badezimmer, ganz ohne Kunststoff. 
  • Holzspielzeug für Kinder: Sicher und nachhaltig, perfekt für ein jedes Kinderzimmer.  
  • Wiederverwendbare Einkaufstaschen: Stoffbeutel oder Netze für deine Einkäufe – robust, praktisch und plastikfrei. 

Durch die Verwendung dieser nachhaltigen Produkte kannst du Schritt für Schritt Plastik aus deinem Alltag verbannen. 

Fazit 

Ein Leben ohne Plastik ist schwer möglich, aber jeder kleine Schritt in Richtung plastikfreier Alternativen zählt. Indem du diese Alternativen in deinen Alltag integrierst, kannst du einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten und gleichzeitig dein Leben nachhaltiger gestalten. Schau dir unsere Auswahl an plastikfreien Produkten im Taiga Shop an und finde die passenden Alternativen für deinen Alltag. Und wenn du dir unsicher bist, ob ein Produkt wirklich plastikfrei und nachhaltig ist, schau gern bei unserem Taiga Eco Rating vorbei. Dieses Bewertungssystem haben wir bei Taiga.Green entwickelt, um dir alle wichtigen Informationen zur Nachhaltigkeit unserer Produkte zu bieten – darunter auch, ob ein Produkt wirklich plastikfrei ist. Damit kannst du mit gutem Gewissen einkaufen. 

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